Donnerstag, 3. Juni 2010

Meine Ferienküche: Tessiner Güggeli mit Rosmarin


Irgendwie haben wir gerade nicht die Essengeh-, sondern die Selbstkochphase hier im Urlaub. Das liegt sicherlich zum großen Teil an unserem neu gestalteten Gartensitzplatz, irgendwie schmeckt da alles besser und sogar mein geliebter Tessiner Rosato 2008 von Stefano Haldemann wird von Schlückchen zu Schlückchen besser, obwohl dies kaum noch vorstellbar ist. ;-)

Bei strahlendem Sonnenschein war uns nach Grillen. Es gab Stubenküken von Terreni alla maggia, Ascona, mit Rosmarinkartoffeln und einem frischen grünen Salat, natürlich - seit dem wir den  Hof nun endlich gefunden haben - von Linea Bio Verde.

Gerhard hat die Stubenküken vorbereitet, nur mit Salz und Pfeffer gewürzt und jeweils mit einem Rosmarinzweig, ein paar Zehen jungem ungeschältem Knoblauch und ein paar Zitronenstückchen gefüllt, leicht eingeölt und dann gings auf unseren kleinen Elektro-Grill.

Nach kurzer Zeit war die Luft hier am Gambarogno von einem wunderbaren Duft erfüllt und wir konnten es kaum abwarten, bis das Güggeli endlich verspeist werden konnte.

Selbst unser ansonsten gut erzogener Akela vergass sich angesichts solcher Köstlichkeiten:



2 Kommentare:

  1. Für mich ist der Duft von Rosmarin untrennbar mit Güggeli verbunden - die Erinnerung stammt von damals, als der Broggini noch ein "normales" Grotto war und man im Aeroporto noch bei Lello essen konnte... Herrlich!

    Schöne Tage noch,
    Petra, heute endlich mit Sonne fast schon auf dem Weg zum Chiemsee

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  2. Liebe Petra,
    dann nimm "Tessiner-Grüße an Helmut mit.

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